WER MIT SEINER VERGANGENHEIT VERSÖHNT IST, KANN DIE GEGENWART GENIESZEN
Unser Leben findet stets im gegenwärtigen Augenblick statt. Diesen gilt es bewusst wahrzunehmen. Hier und jetzt ist es unsere Aufgabe im Sinne der Überwindung aller Facetten der Polarität zu erkennen, wer wir wirklich sind. Vergangenes ist vergangen und dient somit lediglich als Erfahrungs-Reservoir. Zukünftiges hat noch nicht stattgefunden und sollte nicht mehr als eine Perspektive sein.
Mitunter können hingegen Programme, die aus der Erfahrung mit längst vergangenen Ereignissen entstanden sind, unser Leben massiv behindern. Gefühle der Angst, des mangelnden Selbstwertes oder der Schuld können ebenso wie Aggressionen, Wut oder Hilflosigkeit in unserem Energiekörper programmiert sein.
Alte Muster löst man auf, indem man meditativ die entsprechenden vergangenen Ereignisse aufsucht, seine Rolle als Opfer wie als Täter erkennt und liebevoll transformiert. Alles was in der Polarität, im Urteilen und Verurteilen, im Verfolgen und Ablehnen stecken geblieben ist, wird uns so lange begegnen, bis wir es im Sinne der Ganzheit und Einheit aufgelöst haben.
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